Das Wirtshaus "Zur Blauen Schürze"
Der Überlieferung nach waren hier der polnische König Kazimierz Jagielończyk und sein Sohn Jan Olbracht zu Gast. In den alten Dokumenten steht es angeschrieben, dass im XVIII. Jh. das Wirtshaus zur Familie Szalit gehörte. Die Gaststätte war vom guten Wein und Bier bekannt. Alten Sagen nach war das ein Handwerkerwirtshaus, das im Jahre 1489 gegründet wurde. Das heutige barocke Gebäude aus dem XVIII. Jh. beherbergt ein Café mit der Stilausstattung, die an den Barock anknüpft.
Der Neustadtmarkt 23
Das ist das frühere Haus der Pfarrgemeinde des Hl. Georgs. Während der letzten Restaurierungsarbeiten wurde der Fassade der Renaissanceputz verliehen, auf dem Giebel wurde die Kartusche mit der Datei der letzten Konservierung (1887) und Inschrift, die vom Eigentum der Pfarrgemeinde informiert, freigelegt.
Das Bürgerhaus- Maurerwirtshaus
Dieses gotische Bürgerhaus, das im XVIII. Jh. gründlich umgebaut wurde, ist ein Beispiel des Barockstils. Früher war das ein Wirtshaus der Maurerzunft. Seit 1964 befindet sich hier Galerie und Zentrum des Kindeskunstschaffens. Sie führt eine intensive plastische Tätigkeit.
Die Apotheke "Zum Goldenen Löwen" - Neustadtmarkt 13
Unter der Nummer 13, an der Ecke des Neustadtmarktes, steht ein großes Haus mit den klassizistischen Formen, mit denen es in der ersten Hälfte des XIX. Jhs. versehen wurde. Früher war das ein gotisches Gebäude. Heute befindet sich hier Neustädtische Apotheke, die man als Apotheke "Zum Goldenen Löwen" bezeichnet.